Jesse hat getan, was er tun musste, um alle am Leben zu erhalten – nämlich ihren möglichen Nachfolger, den Chemiker Gale, zu töten. Walt wird währenddessen im Labor bewacht und wartet darauf, dass Gus seinen nächsten Schritt macht. Als Victor eintrifft und Jesse mit einer Waffe bedroht, weiß Walt, dass Gale tot ist. Als Walt jedoch mit ihrer nächsten Lieferung Meth beginnen möchten, um ihren Produktionsplan einzuhalten, besteht Victor darauf, es selbst herzustellen.
Wenn du auf der Suche nach einer neuen Serie bist, die dich zum Lachen bringt und gleichzeitig zum Nachdenken anregt, dann ist "How to Sell Drugs Online (Fast)" genau das Richtige für dich. Diese deutsche Comedy-Drama-Serie hat sich schnell zu einem Hit entwickelt und bietet eine spannende Mischung aus Humor, Krimi und Romantik. In der ersten Staffel begleiten wir Moritz Zimmermann, einen typischen Nerd, der alles daransetzt, seine Ex-Freundin Lisa zurückzugewinnen – selbst wenn das bedeutet, dass er in die Welt des Drogenhandels eintauchen muss.
Die Geschichte beginnt damit, dass Moritz von seiner Freundin verlassen wird, nachdem sie ein Austauschjahr in den USA verbracht hat. Angetrieben von seinem Wunsch, sie zurückzugewinnen, beschließt er zusammen mit seinem besten Freund Lenny Sander Ecstasy über das Internet zu verkaufen. Was als kleine Schnapsidee beginnt, entwickelt sich schnell zu einem florierenden Geschäft – doch die Herausforderungen sind nicht weit entfernt. Mit jeder Episode wird klarer: Der Weg ins große Geschäft ist gespickt mit unerwarteten Wendungen und moralischen Dilemmata.
Ein weiteres Highlight der Serie sind die Charaktere. Maximilian Mundt brilliert in der Rolle des Moritz und bringt den nerdigen Charme perfekt rüber. Danilo Kamperidis als Lenny sorgt mit seiner Hackerfähigkeiten für so manche Spannung im Plot. Und natürlich darf Lena Klenke als Lisa nicht fehlen; ihre Beziehung zu Moritz bildet das emotionale Herzstück der Geschichte. Auch Nebencharaktere wie Bjarne Mädel als Buba fügen dem Ganzen eine interessante Dynamik hinzu – vor allem wenn es um Machtkämpfe im Drogenbusiness geht.