Toni Pavone teilt Felicity und Ben mit, dass sie Glück mit ihrer Strafe für den Einbruch in das Universitätsschwimmbad hätten. Sie müssen lediglich 50 Stunden gemeinnütziger Arbeit verrichten. Ben findet das ungerecht und weiß nicht, wie er neben der Uni noch arbeiten soll. Außerdem versteht er nicht, dass sie eine solche Strafe bekommen, obwohl sie nur schwimmen waren. Toni erinnert ihn daran, dass sie ja auch betrunken waren.
Als Ben später Felicity begegnet, die auf dem Weg zu ihrem Vater ist, stellt sich heraus, dass Ben wie Felicity im Gesundheits-Center arbeiten will. Er hat sich für dieselbe Arbeit wie Felicity entschieden, worüber die sich wundert. Sie selber wollte schon immer Menschen helfen, kann sich aber nicht vorstellen, dass Ben mit denselben Motiven an die Sache herangeht.
Greg, der Leiter des Gesundheits-Centers macht den beiden gleich klar, dass er eigentlich keine Leute wie Felicity und Ben wolle, sie aber durch die Uniregeln nehmen müsse. Ben erklärt sich bereit, einen Job am Computer zu machen, für den man sich mit Exel auskennen müsste. Er sagt, er würde das Programm beherrschen. Felicity macht Telefondienst.
Greg behandelt Felicity wie einen Idioten, woraufhin sie sich beschwert. Er denkt, dass solche "Straftäter" wie sie sowieso nur faul seien und nur irgendwie ihre Arbeit absitzen wollen. Felicity bemerkt, dass Ben Computerspiele spielt anstatt zu arbeiten. Er gibt zu, keine Ahnung von Exel zu haben und es nur gesagt hätte, weil Greg so überheblich war.
Ruby macht mit Noel einen Schwangerschaftstest. Beide hoffen, dass er negativ ausfällt, doch Ruby ist tatsächlich schwanger. Sie denkt daran, das Kind zu behalten aber Noel gibt zu bedenken, dass es wohl sehr schwierig werden würde. Als Noel sagt, sie müssten dann wohl von der Uni abgehen, heiraten und arbeiten, reagiert Ruby trotzig und will es alleine durchziehen. Sie wolle einen Job annehmen aber Noel meint, dass sie alleine ohne Abschluß wohl nicht sovi