Abby ist sauer, weil Ray nicht mit ihr redet und sie ihn verdächtigt, untreu zu sein. Um ihm eins auszuwischen, bringt sie einige seiner Anzüge in einen Secondhand-Laden. Doch dann schickt Ray eine Limousine, die Abby zu der großen Spendengala bringen soll, die Ezra zu Ehren seiner verstorbenen Frau ausrichtet. Auf der Veranstaltung eröffnet Ezra den Gästen seinen Plan, zum Andenken an seine Frau dem Krankenhaus einen Flügel zu stiften. Doch kann das Ezras Sünden der Vergangenheit vergessen machen? Daneben verbringt Mickey Zeit mit Bunchy und Terry, um sie für sich und gegen Ray einzunehmen.
Die britische Serie „The Winter King“, eine Mischung aus Historiendrama und Fantasy, basiert auf den legendären Artus-Chroniken, einer fiktiven Adaption der berühmten Sage, von Bernard Cornwell, von dem auch die Vorlage zu „The Last Kingdom“ stammt. Sie erzählt bildgewaltig vom Aufstieg des tapferen Anführers Arthur Pendragon, der vom schottischen Schauspieler Iain De Caestecker (Marvel‘s Agents of S.H.I.E.L.D.) verkörpert wird, und spielt im fünften Jahrhundert – lange Zeit vor Gründung des Vereinigte Königreiches.
In diesem düsteren Zeitalter zwischen dem Ende des römischen Imperiums und der angelsächsischen Besiedlung stirbt in Britannien der mächtige König Uther Pendragon gespielt von Eddie Marsan (Ray Donovan), ohne einen rechtmäßigen Nachfolger zu haben. Nur ein Mann scheint jetzt noch in der Lage zu sein, für Frieden zu sorgen: Arthur, der uneheliche Sohn des alten Königs.
Aus der Sicht des keltisch-christlichen Mönchs Derfel Cadarn gespielt von Stuart Campbell (SAS Rogue Heros) zeigt „The Winter King“ Arthurs Weg zur Macht. Dabei begleitet die Serie auch zahlreiche neu interpretierte Zeitgenossen des Winter Kings, darunter Ritter Iwain gespielt von Daniel Ings (Sex Education), Magier Merlin gespielt von Nathaniel Martello-White (Collateral) und Goldkind Tristan gespielt von Gabriel Tierney (Enola Holmes 2). Es geht um Religion versus Magie, um Mut und Vertrauen und nicht zuletzt um den Umgang mit Niederlagen.