Als Nora, die seit einigen Wochen von Monroe gefangen gehalten wird, ihr Schweigen über Miles' Aufenthaltsort nicht bricht, lässt er sie so lange foltern und spritzt ihr Drogen, bis sie endlich redet: Nora erzählt ihm nicht nur, dass Miles in Atlanta ist und gemeinsam mit Tom Neville, der sich der Georgia Föderation angeschlossen hat, gegen die Monroe Republik kämpft, sondern auch von Rachels Aufbruch zum Tower in Colorado. Da Monroe keine Ahnung hat, was es mit dem Tower auf sich hat, stellt er Randall Flynn wutentbrannt zur Rede. Monroe spielt sogar mit dem Gedanken, Flynn umzubringen, doch er braucht seine Hilfe, um sich Zugang zu dem Tower zu verschaffen. Er verliert keine Zeit und bricht unverzüglich mit Randall und seinen Truppen nach Colorado auf. Zeitgleich verfolgen Rachel und Aaron das gleiche Ziel. Als sie endlich am Tower ankommen, sehen sie Monroes Leute, die den Eingang bewachen. Rachel verliert die Hoffnung und sieht nur noch eine Möglichkeit, ihren Plan in die Tat umzusetzen: Sie will sich bei Einbruch der Dunkelheit an Monroe heranschleichen und diesen töten, auch wenn sie dabei möglicherweise ihr eigenes Leben aufs Spiel setzt. Rachel würde dadurch so viel Aufmerksamkeit erregen, dass Chaos ausbrechen würde und Aaron unbemerkt in den Tower kommen und den Strom wieder einschalten könnte. John Sandborn, der von Monroe den Auftrag erhalten hat, Nora zu töten, bringt dies nicht übers Herz. Stattdessen betäubt er Nora und bringt sie in ein Krankenhaus in Atlanta, wo Miles sie findet. Da sie wissen, dass Rachel in großer Gefahr ist, brechen sie gemeinsam nach Colorado auf. John Sandborn ist ihnen dabei eine große Hilfe, denn auch er ist im Besitzt eines Anhängers, sodass sie mit einem Hubschrauber zum Tower fliegen können. Als sie unterwegs mangels Benzin zwischenlanden müssen, kommt es zu einem grausamen Zwischenfall: Mitglieder ihres eigenen Teams wird die Kehle aufgeschlitzt. Zunächst sieht alles so aus, als steckten Einheimische
Hast du schon von der neuen spannenden Serie "Apagón" gehört? Wenn du auf apokalyptische Dramen stehst und gerne darüber nachdenkst, wie es wäre, wenn unsere moderne Welt plötzlich zusammenbricht, dann solltest du dir diese Show unbedingt anschauen. In fünf fesselnden Episoden erkundet "Apagón", wie verschiedene Charaktere in Spanien mit den verheerenden Folgen eines Solarsturms umgehen, der das gesamte elektrische Netz lahmlegt. Die Geschichten sind dabei so realistisch und packend erzählt, dass sie dich zum Nachdenken anregen und gleichzeitig unterhalten.
Die erste Episode beginnt mit einem dramatischen Vorfall – einem Zugunglück. Das Team von Schutz- und Notdiensten ist gefordert, während gleichzeitig die Nachricht von einer drohenden Sonnensturmwarnung eintrifft. Hier wird sofort deutlich, wie anfällig unser modernes Leben ist: Die langsame Informationsweitergabe und bürokratische Hürden stellen eine massive Herausforderung dar. Dies schafft nicht nur Spannung, sondern regt auch dazu an, über unsere Abhängigkeit von Technologie nachzudenken.
In den weiteren Episoden erlebt man eine Vielzahl von Perspektiven: Ärzte in einem Krankenhaus kämpfen unter extremen Bedingungen um das Leben ihrer Patienten ohne moderne Diagnosetools oder Medikamente. Ein weiteres Highlight ist die Geschichte einer Nachbarschaftsgruppe, die sich zusammenschließt, um im Chaos des Ausfalls zu überleben; doch als ungebetene Gäste auftauchen, wird ihre Gemeinschaft auf eine harte Probe gestellt. Und dann gibt es noch Cortelazor, einen Hirten, der seit Jahren ohne Elektrizität lebt – seine Selbstversorgung steht plötzlich auf dem Spiel.