Da es Rachel und Aaron nicht rechtzeitig gelungen ist, den Strom wieder auszustellen, machen Randalls Nuklearraketen sowohl Philadelphia als auch Atlanta dem Erdboden gleich. Rachel ist fertig mit den Nerven, da sie große Schuldgefühle plagen. Rachel, Miles, Charlie und Aaron beschließen, sich auf den Weg in die Kleinstadt Willoughby zu machen, wo Rachels Vater Gene Porter als Arzt tätig ist. Nach einiger Zeit geht es Rachel tatsächlich wieder etwas besser, doch Gene ist der Meinung, dass Miles seiner Tochter nicht gut tut und befürchtet, sie könne in ein tiefes Loch fallen, wenn Miles sie enttäuscht. Miles will nach einem ernsten Gespräch mit Gene den Ort verlassen, als plötzlich Banditen Willoughby überfallen und er dem Sheriff Mason Grey zur Hilfe eilen muss. Aaron versucht bei dem Angriff seine neue Freundin zu beschützen und wird von den Banditen so schwer verletzt, dass Gene glaubt, nichts mehr für ihn tun zu können. Nachdem Charlie vergeblich versucht hat, ihrer Mutter zu verzeihen und zu vergessen, was in den vergangenen Monaten passiert ist, hat sie Willoughby und somit Rachel den Rücken gekehrt. Als der Barkeeper Jeff, mit dem sie eine Affäre hat, ihr erzählt, vor einigen Wochen zufällig Monroe gesehen zu haben, verfolgt sie seine Spur und kann ihn tatsächlich während eines Boxkampes aufspüren. Unter einem Vorwand lockt sie Monroe nach draußen, doch just in dem Moment, in dem sie ihn töten will, wird er von einer Gruppe unbekannter Männer angegriffen und verschleppt. Tom Neville und sein Sohn Jason suchen derweil ein Flüchtlingscamp in Philadelphia nach Julia ab. Da sie selbst nach einigen Tagen keine Spur von ihr haben, befürchtet Tom, dass seine Frau wahrscheinlich gar nicht mehr am Leben ist. Er wird plötzlich aus seinen Gedanken gerissen, als ein großes Schiff mit einer Amerikaflagge samt Soldaten und der angeblichen Ministerin Justine Allenford anlegt. Allenford versucht den Flüchtlingen glaubhaft zu machen, eine Patriotin
Hast du schon von der neuen spannenden Serie "Apagón" gehört? Wenn du auf apokalyptische Dramen stehst und gerne darüber nachdenkst, wie es wäre, wenn unsere moderne Welt plötzlich zusammenbricht, dann solltest du dir diese Show unbedingt anschauen. In fünf fesselnden Episoden erkundet "Apagón", wie verschiedene Charaktere in Spanien mit den verheerenden Folgen eines Solarsturms umgehen, der das gesamte elektrische Netz lahmlegt. Die Geschichten sind dabei so realistisch und packend erzählt, dass sie dich zum Nachdenken anregen und gleichzeitig unterhalten.
Die erste Episode beginnt mit einem dramatischen Vorfall – einem Zugunglück. Das Team von Schutz- und Notdiensten ist gefordert, während gleichzeitig die Nachricht von einer drohenden Sonnensturmwarnung eintrifft. Hier wird sofort deutlich, wie anfällig unser modernes Leben ist: Die langsame Informationsweitergabe und bürokratische Hürden stellen eine massive Herausforderung dar. Dies schafft nicht nur Spannung, sondern regt auch dazu an, über unsere Abhängigkeit von Technologie nachzudenken.
In den weiteren Episoden erlebt man eine Vielzahl von Perspektiven: Ärzte in einem Krankenhaus kämpfen unter extremen Bedingungen um das Leben ihrer Patienten ohne moderne Diagnosetools oder Medikamente. Ein weiteres Highlight ist die Geschichte einer Nachbarschaftsgruppe, die sich zusammenschließt, um im Chaos des Ausfalls zu überleben; doch als ungebetene Gäste auftauchen, wird ihre Gemeinschaft auf eine harte Probe gestellt. Und dann gibt es noch Cortelazor, einen Hirten, der seit Jahren ohne Elektrizität lebt – seine Selbstversorgung steht plötzlich auf dem Spiel.