Nachdem Monroe sowohl Aaron als auch Dr. Gene Porter aufgespürt hat, sieht Miles den Zeitpunkt gekommen, Monroe endlich den Aufenthaltsortes seines Sohnes Connor zu verraten: Miles hat den Jungen vor Jahren nach Mexiko gebracht, um ihn vor der übermächtigen Monroe-Republik zu beschützen. Da sich Miles' Gesundheitszustand wieder stabilisiert hat, beschließen Rachel und Miles, Monroe auf die große Reise nach Mexiko zu begleiten, doch niemand weiß, ob Connor noch dort ist und ob er überhaupt noch lebt. Aaron lässt das Gespräch mit dem Jungen aus der Bibliothek immer wieder Revue passieren, in dem er eine Stadt namens Spring City in Oklahoma erwähnt hat. Aaron muss herausfinden, was es mit der Stadt auf sich hat, sodass er sich nachts aus dem Versteck schleicht. Spring City entpuppt sich als eine Geisterstadt - bis Aaron plötzlich eine alte Bekannte wiedertrifft. Obwohl Julia wieder verheiratet ist, schmiedet sie heimlich Pläne mit Tom, um ihr gemeinsames Ziel doch noch zu erreichen: Während einer Veranstaltung im Weißen Haus wollen die beiden einen hohen Beamten der Patrioten töten, damit Tom weiter aufsteigt - doch dies gestaltet sich schwieriger, als zunächst angenommen...
Hast du schon von der neuen spannenden Serie "Apagón" gehört? Wenn du auf apokalyptische Dramen stehst und gerne darüber nachdenkst, wie es wäre, wenn unsere moderne Welt plötzlich zusammenbricht, dann solltest du dir diese Show unbedingt anschauen. In fünf fesselnden Episoden erkundet "Apagón", wie verschiedene Charaktere in Spanien mit den verheerenden Folgen eines Solarsturms umgehen, der das gesamte elektrische Netz lahmlegt. Die Geschichten sind dabei so realistisch und packend erzählt, dass sie dich zum Nachdenken anregen und gleichzeitig unterhalten.
Die erste Episode beginnt mit einem dramatischen Vorfall – einem Zugunglück. Das Team von Schutz- und Notdiensten ist gefordert, während gleichzeitig die Nachricht von einer drohenden Sonnensturmwarnung eintrifft. Hier wird sofort deutlich, wie anfällig unser modernes Leben ist: Die langsame Informationsweitergabe und bürokratische Hürden stellen eine massive Herausforderung dar. Dies schafft nicht nur Spannung, sondern regt auch dazu an, über unsere Abhängigkeit von Technologie nachzudenken.
In den weiteren Episoden erlebt man eine Vielzahl von Perspektiven: Ärzte in einem Krankenhaus kämpfen unter extremen Bedingungen um das Leben ihrer Patienten ohne moderne Diagnosetools oder Medikamente. Ein weiteres Highlight ist die Geschichte einer Nachbarschaftsgruppe, die sich zusammenschließt, um im Chaos des Ausfalls zu überleben; doch als ungebetene Gäste auftauchen, wird ihre Gemeinschaft auf eine harte Probe gestellt. Und dann gibt es noch Cortelazor, einen Hirten, der seit Jahren ohne Elektrizität lebt – seine Selbstversorgung steht plötzlich auf dem Spiel.