Seit 1964 durchqueren die legendären "Shinkansen"-Schnellzüge die japanischen Inseln im Eiltempo. Doch um dieses technische Wunderwerk möglich zu machen, mussten erst andere Erfindungen auf den Weg gebracht werden - und Moderator Richard Hammond deckt die teils verblüffenden Verbindungen auf: So verdankt der Shinkansen sein enormes Tempo u.a. der Tatsache, dass die Achsen aller Waggons über einen eigenen Antrieb verfügen - ein Prinzip, das erstmals bei dem damals hochmodernen Lohner-Porsche-Elektromobil im 19. Jahrhundert zum Einsatz kam. Durch die spezielle Neigetechnik bleibt der Super-Zug auch in Kurven schnell und stabil: Richard Hammond zeigt, dass diese Methode schon in der Antike bekannt war und von römischen Wagenlenkern erfolgreich praktiziert wurde...