Jeff hat Karten für das Eishockeyspiel der New York Rangers gegen Boston, kann aber nicht hingehen. Stattdessen muss er Audrey an eine Party begleiten und sich dabei sogar noch benehmen, weil ihre Chefin Gastgeberin ist. Jeff zeichnet das Spiel am Fernseher auf, was Audrey ein ideales Druckmittel in die Hand gibt: Um Jeff unter Kontrolle zu behalten, droht Audrey, ihm zwischendurch den Spielstand zu verraten.
Einst als abwertender Ausdruck für lebensfremde und besserwisserische Baby Boomer (Jahrgänge 1945 bis 1965) gestartet, schafft es der Ausdruck nun auch als Serie ins Fernsehen.
Im Mittelpunkt der Serie stehen Patti LuPone und Erinn Hayes. LuPone spielt eine egoistische Boomerin, die eines Tages vor der Tür ihrer entfremdeten Tochter (Hayes) steht. Dort lernt sie auch ihre Enkelin kennen – die das komplette Gegenteil der spitzzüngigen und impulsiven Boomerin ist: progressiv, idealistisch, aufgeklärt.
Showrunnerin der HBO-Comedy ist Vanessa McCarthy. Sie war u. a. bereits für Modern Family und Rules of Engagement verantwortlich.