Jeff überredet Adam, ihm beim Ausräumen von Audreys nicht benötigtem Ladenlokal zu helfen. Aus der lästigen Pflicht wird ein unerwartetes Vergnügen. Ähnliches geschieht Russell, der mit seiner neuen Eroberung widerwillig ein Museum betritt. Bei einem Glas Wein danach erlebt der Frauenheld körperliche Genüsse, die er nie vergessen wird.
Einst als abwertender Ausdruck für lebensfremde und besserwisserische Baby Boomer (Jahrgänge 1945 bis 1965) gestartet, schafft es der Ausdruck nun auch als Serie ins Fernsehen.
Im Mittelpunkt der Serie stehen Patti LuPone und Erinn Hayes. LuPone spielt eine egoistische Boomerin, die eines Tages vor der Tür ihrer entfremdeten Tochter (Hayes) steht. Dort lernt sie auch ihre Enkelin kennen – die das komplette Gegenteil der spitzzüngigen und impulsiven Boomerin ist: progressiv, idealistisch, aufgeklärt.
Showrunnerin der HBO-Comedy ist Vanessa McCarthy. Sie war u. a. bereits für Modern Family und Rules of Engagement verantwortlich.