Der Tod seiner Pflegemutter Lydia führt Amos Burton nach Baltimore, wo er sich für ihren Lebenspartner Charles starkmacht. Unterdessen erhält der auf Tycho weilende Jim Holden von einer Reporterin eine brisante Nachricht. Bei ihrer Suche nach Waffenhändlern auf dem Mars stoßen Bobbie Draper und Alex Kamal auf eine Gruppe Soldaten, die sie genauer unter die Lupe nehmen wollen. Parallel hält es Chrisjen Avasarala für möglich, dass Marco Inaros einen Angriff auf die Erde starten will. Ihren Bedenken wird allerdings wenig Beachtung geschenkt.
„Doctor Who“ ist nicht nur eine TV-Serie, sondern ein kulturelles Phänomen, das seit seiner Wiederbelebung im Jahr 2005 die Zuschauer in seinen Bann zieht. In der ersten Staffel dieser ikonischen Serie lernen wir Rose Tyler kennen, gespielt von Billie Piper, die ein ganz normales Leben führt, bis sie dem mysteriösen Doktor begegnet. Der Doktor, ein Außerirdischer vom Planeten Gallifrey mit der Fähigkeit zur Regeneration, bringt Rose auf eine aufregende Reise durch Raum und Zeit in seiner TARDIS – einer Zeitmaschine, die aussieht wie eine alte englische Telefonzelle. Diese Kombination aus Abenteuer, Drama und Science-Fiction macht „Doctor Who“ zu einem Muss für jeden Serienfan.
In der ersten Episode wird Rose in den Bann des Doktors gezogen, als sie von lebendigen Schaufensterpuppen verfolgt wird. Der Auftakt dieser Staffel ist sowohl spannend als auch humorvoll – er zeigt sofort den einzigartigen Stil der Serie. Die Chemie zwischen Rose und dem Doktor (hier verkörpert von Christopher Eccleston) entwickelt sich schnell und sorgt dafür, dass man sich sofort mit ihnen identifizieren kann. Wer möchte nicht mit einer geheimnisvollen Figur reisen und die Geheimnisse des Universums entdecken?
Die Abenteuer gehen weiter: Im zweiten Kapitel reist der Doktor mit Rose 5 Milliarden Jahre in die Zukunft – zum letzten Tag der Erde! Hier trifft man auf Aliens und lernt schockierende Wahrheiten über den Untergang unseres Planeten kennen. Diese Mischung aus historischem Wissen und futuristischen Visionen macht „Doctor Who“ so besonders; es thematisiert nicht nur spannende Geschichten, sondern regt auch zum Nachdenken an.