In einem Wohnheim für entlassene Häftlinge wird der Heimbetreuer Tim Denby tot aufgefunden. Da er die Tatwaffe noch in der Hand hält, liegt der Verdacht nahe, dass er sich den tödlichen Kopfschuss selbst beigebracht hat.
Was den Fall für Peter Boyd und sein Team interessant macht, ist vor allem die Waffe, mit der in den vergangenen Jahren mehrere ungeklärte Morde begangen worden sind.
Und bald verdichten sich die Indizien, dass auch Tim Denby nicht freiwillig aus dem Leben geschieden ist. Im Zusammenhang mit der Mordnacht verwickeln sich verschiedene Verdächtige in Widersprüche. Einiges spricht dafür, dass der junge Ex-Häftling Mark der Todesschütze gewesen ist.