Sie sind wieder da! Sarah Jessica Parker, Cynthia Nixon und Kristin Davis, die berühmten Protagonistinnen der Serie Sex and the City, geben ihr Comeback in And Just Like That, einem Reboot der Serie, in dem die Gruppe von Freundinnen nach New York zurückkehrt. Die drei Freundinnen haben die Fünfzig überschritten und müssen sich mit den Herausforderungen der ablaufenden Zeit, den scheiternden Ehen und den Kindern, die zu schwierigen Teenagern geworden sind, auseinandersetzen... Carrie, die sich mehr denn je in der digitalen Welt engagiert, arbeitet jetzt an einem Podcast, Miranda geht zurück an die Universität, um einen Master-Abschluss in humanitärem Recht zu machen, während Charlotte sich voll und ganz im Elternbeirat engagiert...
Der offizielle Twitter-Kanal der einst beliebten ABC-Serie überraschte seine Follower an Silvester mit einem Überraschungs-Tweet, wonach man 2022 "verzweifelt" erwartet. Schon seit einigen Wochen setzt der Twitter-Kanal wieder Tweets zur Serie ab; und angesichts der zahlreichen Wiederbelebungen alter Serien und Reunions erscheint eine Neuauflage von Desperate Housewives gar nicht mal so abwegig. Erst im Dezember startete das Sex and The City-Revival And Just Like That mit großem Hype. Desperate Housewives lief von 2004 bis 2012 und erhielt in dieser Zeit mehrere Emmy-Awards. Hierzulande kam die Serie auf ProSieben, Sky und jetzt Disney+.
In einem Interview mit Radio Times zeigte sich Eva Longoria, die in der Serie die reiche und verwöhnte Gabrielle Solis spielte, "dass eine Wiederaufnahme der Serie geplant sei und sie die Erste wäre, die sich dafür anmelden würde". Ferner sagte sie: "Ich meine, wir haben die Serie damit beendet, dass [Gaby] sich selbstständig gemacht hat. Ich würde also gerne weitermachen und sehen, wie sie dieses Geschäft aufgebaut hat. Ist sie, Sie wissen schon, Kris Jenner? Sie ist einfach fabelhaft und fliegt um die ganze Welt und managt all diese Unternehmen. Ich würde gerne sehen, wo ihre Kinder sind, was sie machen und wie sie sich entwickelt haben", fügte sie hinzu.
Longoria verwies auch auf die heutige Situation: "Ich denke, weil wir damals acht Jahre lang 24 Episoden gedreht haben. Ich meine, das ist eine Menge. Heute bekommt man eine Serie mit sechs oder fünf Episoden. Wir hatten so viele Episoden pro Jahr, dass [Schöpfer Marc Cherry] das Gefühl hatte, jeden Handlungsstrang ausgereizt zu haben, als ob ich nicht mit einer weiteren Person in dieser Straße schlafen könnte."
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