Zwischen wohlwollenden Klischees, Orientierungslosigkeit und stilistischen Gegensätzen zeigt Emily In Paris Paris in einem karikaturistischen, aber niemals bösartigen Licht.
Emily Jane Cooper (Lily Collins) ist eine 29-jährige Frau aus Chicago. Sie willigt ein, nach Frankreich, nach Paris, zu ziehen, um eine berufliche Chance zu bekommen. Die Marketingfirma, in der sie arbeitet, hat gerade Savoir, ein anderes Unternehmen mit Sitz in Frankreich, übernommen. Emilys Agentur wollte eine amerikanische Perspektive einbringen, um ihr Image zu modernisieren.
Ihre neue Chefin, Sylvie (Philippine Leroy-Beaulieu), ist Emily gegenüber hart und verbittert. Glücklicherweise findet Emily eine neue Freundin in Mindy Chen (Ashley Park), einem ehemaligen Kindermädchen, das davon träumt, Sängerin zu werden. Sie ist eine reiche Erbin. Außerdem ist da noch Gabriel (Lucas Bravo), Emilys Nachbar, ein Koch, der Emily nicht gleichgültig lässt ... Aber er ist in einer Beziehung mit Camille (Camille Razat), in der Nähe von Emily.
Emily muss sich an das Pariser Leben anpassen. Es ist ein echter Kulturschock für Emily, die mit ihrer neuen Karriere, ihren neuen Freunden und ihrem Liebesleben jonglieren muss.
2. Dezember 2022
"Hot Skull" auf Netflix (Serienstart)
Sprachgenie Murat scheint als einziger Mensch auf der Welt immun gegen eine Seuche zu sein, die sich durch verbale Kommunikation verbreitet und die Menschen in den Wahnsinn treibt. Im Istanbuler Endzeit-Chaos wird er plötzlich von der „Anti-Epidemie-Organisation“ gejagt, während er herausfinden will, wie man die Seuche stoppen kann.
6. Dezember 2022