Die sowohl im Fernsehen als auch im Kinovorprogramm gezeigten animierten Kurzfilme zeigen ein großnasiges, sehr emotionales, häufig nörgelndes weißes Linienmännchen auf einfarbigem (meist blauem oder grünem) Hintergrund. Es wird von seinem Schöpfer, dessen zeichnende Hand gelegentlich zu sehen ist, ständig vor neue Probleme gestellt oder aus ausweglosen Situationen befreit. Dabei entsteht die gesamte Szenerie – samt tierischer, menschlicher oder gegenständlicher „Widersacher“ – meist aus einer durchgehenden Linie, die rechts und links waagrecht aus dem Bild hinausläuft. Ein wiederkehrendes Merkmal des Linienmännchens ist neben dem Sich-Beschweren bei seinem Schöpfer ein sehr extrovertiertes Lachen, bei dem es zuerst sich krümmend prustet und anschließend lauthals lacht.