Hiko scheucht ihren Sohn Toshi und dessen Schwester Akiko von einer außerschulischen Aktivität zur anderen, denn sie will unbedingt, dass ihre Kinder auf ein Elite-College kommen. Francine beobachtet das und setzt jetzt alles daran, dass Steve auch auf ein solches College kommen kann. Im Gegensatz zu Hikos Kindern, die superbegabt sind, kann Steve natürlich gar nichts. Außer super buchstabieren. Also schickt Francine ihn auf jeden nur erdenklichen Buchstabier-Wettbewerb. Aber auch Akiko wird von ihrer Mutter auf diese Wettbewerbe geschickt. Steve und Akiko sind darüber gar nicht glücklich und treffen sich heimlich an einem Wasserfall. Francine ahnt die starke Konkurrenz und entführt Akiko, damit Steve keine Konkurrenz bei den Wettbewerben hat. Akikos Mutter, Hiko, befreit ihre Tochter und es kommt zu einem großen Show-Down, der aber eine ungeahnte Wendung nimmt.
Ohne Nerds gäbe es kein Internet, keine Smartphones... und auch kein The Big Bang Theory. 😉 Wer Sheldon und Co. vermisst, der findet hier drei weitere Serientipps. Von Nerds, mit Nerds oder für Nerds.
Mit bereits drei Staffeln hat The Orville ein wenig Zeit gebraucht, um seinen Ton zu finden. Während die erste Staffel Schwierigkeiten hatte, die Dynamik zwischen den Charakteren auszunutzen, haben die Staffeln zwei und drei die Star Trek-Parodie vollständig umarmt. Natürlich trägt die Serie die Handschrift von Seth MacFarlane, d. h. der Humor kommt ohne große Subtilität daher. Gemeinsam mit Kapitän Ed Mercer (MacFarlane selbst) und Kelly Gracer (Adrianne Palicki) erkunden wir an Bord der USS Orville die Galaxy.
Wie auch dem Vorbild Star Trek zeichnet sich The Orville durch Toleranz gegenüber außerirdischem Leben aus, auch wenn die Comedy fest in der amerikanischen Kultur verwurzelt ist. Egal, ob man Seth MacFarlane mag oder nicht, man muss zugeben, dass seine Kreativität keine Grenzen kennt. Der Mann hinter American Dad hat es geschafft, ein Universum voller Science-Fiction-Referenzen zu erschaffen, das immer weiter ausgebaut wird.