Durch einen Zufall verletzt sich J.D. an einer Spritze eines Hepatitis-B-Patienten. Zwar ergibt die Blutuntersuchung schließlich, daß er sich nicht infiziert hat, aber der Vorfall konfrontiert J.D. mit dem hohen Ansteckungsrisiko des Arztberufs. Zumal vier ältere Kollegen, die auf einem Ärztekongreß erkrankt sind und gemeinsam in einem Zimmer liegen, sich einen Jux daraus machen, ihn mit allerhand Schauergeschichten zu erschrecken. Derart verunsichert überredet J.D. Dr. Cox, den Meningitis-Patienten Mr. Winston von ihm zu übernehmen. Später erkennt er, daß es ein Fehler war, vor seinen Ängsten zu kapitulieren und bittet Dr. Cox, Winston wieder an ihn abzutreten.
Ein Opfer anderer Art bringt Elliot. Sie trennt sich von Sean, obwohl sie erkannt hat, daß er der ideale Partner für sie ist. Aber sie glaubt, daß sie ihrem Beruf ihre volle Aufmerksamkeit schenken muß.
Turks volle Aufmerksamkeit hingegen gilt seinem Körper – beziehungsweise dessen Ertüchtigung durch Dauerläufe und Krafttraining. Sehr zum Leidwesen Carlas, die Turk mit ihren scherzhaften Bemerkungen über seine überzähligen Pfunde eigentlich nur aufziehen wollte, ihn letztendlich aber in die Arme von Dr. Cox’ getrieben hat. Der stellt ein unerbittliches Fitneßprogramm für Turk zusammen – bis dieser feststellt, daß man auch des Guten zuviel tun kann.
Die Notaufnahme eines städtischen Krankenhauses ist nicht nur ein Ort des hektischen Treibens, sondern auch das Herzstück von "Emergency Room" (kurz ER), einer der einflussreichsten Dramaserien der Fernsehgeschichte. In den ersten Episoden dieser packenden Serie erleben wir hautnah, wie Ärzte und Pflegekräfte mit extremen Stresssituationen umgehen müssen. Die Entscheidung zwischen Leben und Tod muss oft innerhalb von Sekunden getroffen werden, was sowohl körperlich als auch emotional anstrengend ist. In dieser ersten Staffel wird uns nicht nur die medizinische Seite gezeigt, sondern auch die persönlichen Kämpfe der Charaktere – eine Mischung aus Drama und Romantik, die für Fans von Serien wie "Grey's Anatomy" oder "Chicago Med" unwiderstehlich ist.
In der ersten Episode werden wir Zeugen des Chaos in der Notaufnahme während eines Gebäudeeinsturzes. Der angehende Arzt Carter sieht sich zum ersten Mal mit den brutalen Realitäten des Krankenhauslebens konfrontiert. Hier wird klar: 24 Stunden Dauerstress hinterlassen ihre Spuren. Besondere Emotionen kommen auf, als Oberschwester Carol Hathaway nach einem Selbstmordversuch ins Krankenhaus eingeliefert wird. Ihr Zustand beeinflusst nicht nur ihr eigenes Leben, sondern zieht auch Dr. Ross in einen emotionalen Strudel – eine spannende Ausgangssituation für zukünftige Entwicklungen.
Die zweite Episode bringt weitere unerwartete Wendungen mit sich: Nach Carol Hathaways Rückkehr zur Arbeit geht es drunter und drüber. Susan Lewis rettet im letzten Moment ein Baby vor dem Erstickungstod – spannende Szenen wechseln sich ab mit berührenden Momenten zwischen den Charakteren. Gleichzeitig sorgt eine Lebensmittelvergiftung bei einer Hochzeitsgesellschaft für zusätzlichen Stress in der Notaufnahme. Diese Kombination aus dramatischen medizinischen Fällen und menschlichen Beziehungen macht ER zu einem Must-See.