Spartacus und seine Rebellen befinden sich endgültig an einem Scheideweg. Zur gleichen Zeit treibt der unerbittliche Crassus bei der Verfolgung von Spartacus seine eigenen Männer bis an die Grenzen. Der Konflikt zwischen Tiberius und Julius Caesar eskaliert endgültig.
Wenn du ein Fan von epischen Geschichten über Macht, Verrat und das Streben nach Freiheit bist, dann wird die neue TV-Serie "Spartacus: Das Haus Ashur" dein Herz höher schlagen lassen. Diese spannende Fortsetzung des bekannten Spartacus-Universums verspricht nicht nur actionreiche Kämpfe und fesselnde Dramatik, sondern auch einen tiefen Einblick in das Leben eines der intrigantesten Charaktere aus der ursprünglichen Serie. In dieser neuen Erzählung folgen wir Ashur, gespielt von Nick E. Tarabay, der nicht mehr im Schatten anderer steht, sondern selbst zum Akteur in einem Spiel um Einfluss und Liebe wird.
Die Handlung beginnt mit einem faszinierenden Gedankenspiel: Was wäre gewesen, wenn Ashur bei den Ereignissen in "Spartacus: Vengeance" überlebt hätte? Anstatt als verlorene Seele am Vesuv zu enden, erlangt er Kontrolle über das Haus des Batiatus und verwandelt es in sein eigenes Reich. Die ersten drei Episoden zeigen uns seine Herausforderungen und Triumphe als Emporkömmling der römischen Elite. Hierbei werden wir Zeugen seiner Kämpfe gegen alte Feinde und dem ständigen Streben nach Anerkennung und Macht.
In Episode 1 wacht Ashur ohne Erinnerung an seine vorherigen Niederlagen auf und findet sich plötzlich als Besitzer des Hauses Batiatus wieder. Die zweite Episode zeigt seine Bemühungen, sich unter den intriganten Römern zurechtzufinden – eine Welt voller politischer Machenschaften und brutaler Gladiatorenkämpfe. Und währenddessen kämpft Achillia (Tenika Davis) darum, sich an das gnadenlose Training anzupassen. Die Dynamik zwischen diesen Charakteren ist spannend und fesselt den Zuschauer sofort.