Stans Vorgesetzter Bullock hat entschieden, vorsorglich für einen Nachfolger zu sorgen. Seine Wahl fiel auf Stan Smith. Von jetzt ab wird Stan Smith von Avery Bullock protegiert. Am selben Tag meldet sich eine Sonderabteilung der CIA bei Stan, die ihn beauftragt, Bullock an einen geheimen Ort zu bringen, weil man glaubt, dass Bullock langsam dement wird und sein Gehirn deshalb löschen möchte. Im letzten Moment entschließt sich Stan doch, Avery zu retten und brennt mit ihm durch. Avery überzeugt Stan davon, dass es sich bei diesem Vorhaben um ein Komplott handelt. Angeblich gehört diese CIA-Abteilung zu einem Geheimbund, der alles vernichten will das alternative Energie erzeugt. Auf der Suche nach Beweisen für diesen Geheimbund fällt Stan auf, dass Bullock doch ganz schön seltsam wird. Er merkt, dass alles was Bullock sagt, Hirngespinste sind und es diesen Geheimbund gar nicht gibt. Die CIA fordert Stan auf, Bullock auszuliefern und ihn unschädlich zu machen, aber Stan entschließt sich dazu, Bullocks Leben ein würdevolles Ende zu bereiten. Im letzten Augenblick bemerken beide, dass ein elektronisches Gerät, das an Bullocks Körper festgeklebt ist, zu seiner Veränderung geführt hat.
Ohne Nerds gäbe es kein Internet, keine Smartphones... und auch kein The Big Bang Theory. 😉 Wer Sheldon und Co. vermisst, der findet hier drei weitere Serientipps. Von Nerds, mit Nerds oder für Nerds.
Mit bereits drei Staffeln hat The Orville ein wenig Zeit gebraucht, um seinen Ton zu finden. Während die erste Staffel Schwierigkeiten hatte, die Dynamik zwischen den Charakteren auszunutzen, haben die Staffeln zwei und drei die Star Trek-Parodie vollständig umarmt. Natürlich trägt die Serie die Handschrift von Seth MacFarlane, d. h. der Humor kommt ohne große Subtilität daher. Gemeinsam mit Kapitän Ed Mercer (MacFarlane selbst) und Kelly Gracer (Adrianne Palicki) erkunden wir an Bord der USS Orville die Galaxy.
Wie auch dem Vorbild Star Trek zeichnet sich The Orville durch Toleranz gegenüber außerirdischem Leben aus, auch wenn die Comedy fest in der amerikanischen Kultur verwurzelt ist. Egal, ob man Seth MacFarlane mag oder nicht, man muss zugeben, dass seine Kreativität keine Grenzen kennt. Der Mann hinter American Dad hat es geschafft, ein Universum voller Science-Fiction-Referenzen zu erschaffen, das immer weiter ausgebaut wird.
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